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Menschliches Sein aus Klientenzentrierter Sicht

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I.  VORWORT 

1. Hinführung zum Thema 

II.  DAS MENSCHENBILD DER KLIENTENZENTRIERTEN PSYCHOTHERAPIE 

1.  Bedeutung vom Menschenbild in der Psychotherapie

2.  Etymologie vom Wort: „Person“ 

3. Person als inneres Sein
3.1.  Boethius
3.2. Thomas von Aquin
3.3  Immanuel Kant
3.4  Sören Kierkegaard
3.5  Martin Heidegger
3.6  Karl Jaspers 

4. Person als Relationalität
4.1 Augustinus
4.2 Ludwig Feuerbach
4.3 Martin Buber

5. Der Klientenzentrierte Personbegriff

6. Rogers C. und seine anthropologische Einbettung
6.1 Biographie
6.1.1 Religion und Glaube
6.2 Fernöstliche Einflüsse
6.3 Einflüsse des Individualismus und Subjektivismus
6.3.1 Exkurs zur Phänomenologie
6.4 Humanistische Psychologie
6.4.1 Exkurs: Vitalismus
6.5 Existenzialphilosophie
6.5.1 Sören Kierkegaard
6.5.2  Martin Buber 

III. PERSÖNLICHKEITSTHEORIE 

1. Aktualisierungstendenz

2.  Selbst und Selbstaktualisierungstendenz 

IV. THERAPIEKONZEPT UND THERAPEUTISCHER PROZESS 

1. Methodenfrage

2.  Der therapeutische Prozess

3. Kongruenz
3.1 Definition
3.2  Ziel der Kongruenz
3.3 Praxis der Kongruenz

4. Unbedingte Wertschätzung
4.1 Definition
4.2 Ziel des Akzeptierens
4.3 Praxis der Akzeptanz

5. Empathie
5.1 Definition
5.1.1 Intuitiv–emotionales Verstehen
5.1.2 Verstehen des Sinnzusammenhanges
5.1.3 Szenisches Verstehen
5.2 Ziel und Funktion von Empathie
5.2.1 Hermeneutische Empathie
5.3 Praxis der Empathie
5.3.1 Die Stufen des Einfühlenden Verstehens nach J. Finke

6. Verwirklichung der Grundhaltungen

7. Formulieren von Interventionen

LITERATURVERZEICHNIS

 

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