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Depressive Verstimmung

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I. EINLEITUNG

Ziel der vorliegenden Arbeit einen möglichst detaillierte Einblick in das Therapiegeschehen mit Frau E. darzustellen.

Ich beginne mit einer allgemeinen Anamnese der Krankengeschichte und Biographie, um dann durch Klinische- und Klientenzentrierte Diagnostik den Ist-Zustand der Klientin zu Therapiebeginn zu erheben, der den Einstieg in das Therapiegeschehen legitimieren soll. Dabei ist es mir wichtig, die Inkongruenzen der Klientin zu erfassen.

Die folgenden störungsspezifischen Darlegungen sollen den Zugang zum depressiven Erleben der Klientin ermöglichen, bei der Erstellung von Therapiezielen behilflich sein, und Richtlinien für das therapeutische Vorgehen erschließen. Den Schlusspunkt bildet der Einblick in den konkreten Therapieverlauf.

Insgesamt geht es mir darum theoretische Konzepte und Überlegungen im Kontext der Psychotherapie mit Frau E. zu entfalten und mit meinem therapeutischen Arbeiten zu verbinden. Dabei soll sowohl die Störung von Frau E. als auch mein therapeutisches Vorgehen und die therapeutische Beziehung sichtbar und nachvollziehbar werden.

 

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Theoriegeleitete Analyse eines Fallbeispiels

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